PRESSE
Martin Torp: JOHANNES-PASSION für 4 Soli, Chor und Orchester
Diese neue Johannes-Passion ist ein praxistaugliches, dankbares Werk, das die Hörer emotional
tief zu berühren vermag.
(Georg Hummler, Forum Kirchenmusik, Nov./Dez. 2019, S. 34-35)
Klangpracht zum Reformationsgedenken (zur Uraufführung
der Sinfonie Nr. 5)
Dank Torps meisterlicher Satztechnik und seiner moderat modernen Tonsprache hatte
das ausdrucksstarke Werk eine spürbar starke Außenwirkung beim Publikum.
(Claus Lamey, Augsburger Allgemeine, 2. November 2017)
Das Atmen der Stille (Besprechung der CD „Reflections
“ - 64 Miniaturen für Klavier solo)
Reflections ist eine Einspielung von tiefgehender spiritueller Erfahrung, wahrlich
Balsam für die Seele, beruhigend und dennoch nicht nur auf schlichten meditativen Formeln
beruhend, sondern stets echten musikalischen Gehalt aufweisend.
(Oliver Fraenske, im Online-Magazin „The New Listener“, Februar 2016)
Zur Veröffentlichung der Orgel-Noten „Toccata, Adagio und Fuge“
sowie „Morgenglanz der Ewigkeit. Choralfantasie und -fuge“ (Edition
primTON, Berlin 2015)
Zwei substanzielle Beiträge zur zeitgenössischen Orgelmusik, die grundsätzlich
die Tonalität nicht in Frage stellen, diese aber nach allen Regeln der Kunst kräftig weiten.
Torp besitzt die Fähigkeit, in seinen Stücken eine ansprechende reizvolle Klanglichkeit
entstehen zu lassen. Beide Werke bieten lohnendes Organistenfutter.
(Musica Sacra, November/Dezember 2015, S.
386)
Rezension zur Veröffentlichung der Chor/Orgel-Motetten „Im
Licht der Liebe“ nach Texten von Angelus Silesius (Edition
Merseburger, Kassel 2014, EM 597)
Martin Torp ist ein Komponist, der eigene Wege beschreitet, um
Musik zu komponieren, die für Laienchöre erreichbar ist
und doch neuartig wirkt. Sein Ansatzpunkt ist die melodische Linie:
Jede der Chorstimmen ist modal, fast „gregorianisch“ erfunden.
Trotz des überwiegend homophon erscheinenden Notenbildes hat
also jede Stimme ihre charakteristische Melodieführung, die
sich gut einprägt und so auch für nicht mit neuer Musik
vertraute Chöre schnell zu erlernen ist. [...] Torps Musik
kann eine Brücke in die Moderne schlagen, weil sie Spaß macht
[...] in ihrer mit meditativer Intensität angereicherten Zugänglichkeit.
(Burkhard Kinzler, Musik & Kirche, März/April 2015, S.
142-143)
Farbig funkelndes Klanggemälde (zur Uraufführung
des Klavierkonzerts)
Mitreißend auch die Uraufführung von Torps Klavierkonzert,
bei dem Einflüsse aus fernöstlicher Musik und Jazz durchklingen
[...] Mit farbig funkelnden Klanggemälden, Hornakzenten und
jazzigen Rhythmen endet ein außergewöhnlicher Konzertabend.
(Anita Molnar, Pforzheimer Zeitung, 2. Februar 2015)
Sonata d’amore (aus einer Rezension der im Mersenburger
Verlag veröffentlichten „Sonata d’amore“ für
Sopran-Saxophon oder Klarinette in B und Orgel):
... gut wirkende und spielbare Musik
(Dominik Susteck, Organ – Journal für die Orgel 02/2014,
Seite 62)
„Lust und Liebe“ (zu einer Aufführungen des Liederzyklus‘ „Lust
und Liebe“):
Die Zuhörer dankten mit einem Riesenapplaus.
(Solinger Tageblatt, 13. Juni 2014)
Martin Torp: Psalm 22 „Eli, eli, lama asabthani“
Die
Kantate „Psalm 22“ von
Martin Torp ist eine ergreifende Komposition, die aufgrund ihrer
Fassbarkeit ins Repertoire von engagierten Kirchenchören
passt. In der handwerklichen Gestaltung des „großen
Bogens“ und den Details ist Torp eine Übersetzung des
Psalms mit seinen großen emotionalen Tiefen und Höhen
im Klang gelungen.
(Michael Hunze, Forum Kirchenmusik, März/April 2013, S. 30-31)
Lorenzer Sommerkonzert. Brahms mit Panama-Hut (zur
UA von Martin Torps symphonischer Kantate „Sanctus“
in der Nürnberger Lorenzkirche am 17. Juli 2010, neben Werken
von Brahms, Mendelssohn-Bartholdy und Werner Heider)
Höhepunkt dieses Sommerabends ist
die Uraufführung der bei Martin Torp in Auftrag gegebenen Chorsymphonie
[„Sanctus“]. Der 1957 in Flensburg geborene Torp ist
nicht nur Komponist, sondern zugleich Maler und Theologe. Die Religionswissenschaft
hilft bei der klugen Textauswahl seines „Sanctus“, dessen
Libretto sich über vier Sätze erstreckt: Prophetisches,
Psalmtexte und Apocalypse säumen den Weg. Als Komponist bedient
er sich eines einprägsamen, farbigen, melodiösen [...]
Komponierstils, dem man als Zuhörer gerne folgt. Lorenz Brass
besorgen mit ihrem Blech die notwendige Grundierung eines Orchesters,
neben dem sich der Chor gut entwickeln kann. In schnellen Wechseln
knüpfen frühneuzeitliche a-cappella-Formen an folkloristische
Lockungen [...], stehen fragile Miniaturen den Chaostagen der Offenbarung
gegenüber. Ein Programm, das wie Ventilatoren die Schwüle
aus dem Kirchenraum zu pusten vermag und den Zuhörer in den
Zustand vollklimatisierten Glücks versetzt.
(Peter Löw, Nürnberger Zeitung,
20. Juli 2010)
Pittoreskes, Inbrünstiges und „neue
Sparsamkeit“ – CD von Martin Torp
[Bei dem Bremer CD-Label Hastedt] sind nunmehr Klavierstücke
von Martin Torp erschienen, gespielt vom Komponisten. [... Die-ser
ist] ein fantasievoller Klangmaler. Alles hat Farbe, ist stimmungsvoll
und zauberisch [...] Das imaginativ-träumerische, klanglich
kultivierte, farbenreiche Klavierspiel trägt wesentlich zu
diesem Eindruck bei. [...] Es ist überwiegend zarte Musik,
die bei vielen Menschen sympathische Resonanzen auslösen dürfte.
(Christoph Schlüren, nmz, Dezember 2009)
Siehe, ich mache alles neu“ –
Uraufführung des Oratoriums von Martin Torp in Nürnberg
Dass zeitgenössische Musik begeisterte Interpreten und ein
begeistertes Publikum finden kann, zeigte sich wieder einmal bei
der Uraufführung des Oratoriums „Siehe, ich mache alles
neu“ für Soli, Chor und Orchester des in Berlin lebenden
Komponisten Martin Torp. Es ist allerdings eine Musik abseits des
Mainstreams der abstrakten Avantgarde, eine Musik, die Brücken
baut zwischen der Tradition und den Mitteln der neuen Musik [...].
Torp gelingt ein Stil, der es einerseits ermöglicht, dass eine
gute Kantorei (hervorragend: der Bachchor St. Lorenz unter Matthias
Ank) das Werk bewältigt, der aber andererseits durch die Verbindung
verschiedener stilistischer Ebenen einen ganz anderen Weg geht als
etwa die Chormusik in der Tradition von Hindemith und seinen Nachfolgern.
Torps Musik ist farbiger, sinnlicher, raffinierter in der Orchesterbehandlung
und von einem großen Ausdrucksspektrum [...] Die Musik ist
sehr bildhaft und in jedem Teil prägnant und charakteristisch,
so dass das etwa zweistündige Werk nie langweilig wird und
bis zuletzt spannend bleibt. Eine weitere Verbreitung wäre
dem Werk sehr zu wünschen.
(Wolfgang-Andreas Schultz, Musica sacra
– Zeitschrift für katholische Kirchenmusik,
März / April 2004)
Spirituelle Reise
Martin Torps Oratorium „Siehe ich mache alles neu“,
eingeschätzt von Robert Anderson
„Siehe, ich mache alles neu“ spricht
die Stimme vom Thron; und das ist auch der Titel von Martin Torps
beeindruckendem Oratorium, das am 8. November 2003 in der Nürnberger
Lorenzkirche uraufgeführt wurde. [...] es ist die Zahl Sieben,
die das ganze Buch [der Johannes-Offenbarung] bestimmt. In seinem
Libretto nach dem Bibeltext hat Martin Torp diesem Zahlensymbol
eine prägende Rolle eingeräumt. Und so gibt es sieben
Siegel, sieben Posaunen und sieben Engel mit den sieben Schalen
des göttlichen Zorn. Die offensichtliche Gefahr dieses Konzepts
ist Monotonie, aber Torps orchestrale Palette ist so prächtig
und sein Einfallsreichtum wie seine Geschicklichkeit in der Entfaltung
dieser Mittel so groß, dass das Interesse sogar noch wächst,
je weiter die Sache voranschreitet. [...] Mit den abschließenden
Amen-Gesängen des Chors, die mit denen des Anfangs dieser spirituellen
Reise korrespondieren, erreicht das Werk am Ende einen Zustand der
Gelassenheit in der Hoffnung auf einen Neubeginn. Lutherische Choräle
waren so häufig die Grundlage von Bachs Kontrapunkt, und Wagner
ersann für seine Meistersinger von Nürnberg einen Kontrapunkt,
der gleichzeitig traditionell und zeitgenössisch war. Torp,
wohlvertraut sowohl mit dem heutigen Entwicklungsstand als auch
mit dem Besten der Tradition, hat es ebenso gemacht. [...] Martin
Torps bislang ambitioniertestes Werk verdient die Beachtung aller
[Chor-]Vereinigungen, die in der Lage sind, das Werk so überzeugend
zu bewältigen wie bei der Nürnberger Uraufführung
geschehen.
(Robert Anderson, Music & Vision, London,
UK, 18. Januar 2004)
Leidenschaftliches Klanggeschehen
Uraufführung der Johannes-Offenbarung [Oratorium zur Joh.-Offb.]
von Martin Torp in der Nürnberger Lorenzkirche
Der Titel aus der letzten Szene des über zweistündigen
Werkes „Siehe, ich mache alles neu“ verdeutlicht die
christliche Botschaft ebenso wie die künstlerische Absicht
des Komponisten: Ein durch und durch heutiges Werk, das die zeitlos
aktuelle Gültigkeit des Stoffes unterstreicht. [...] Torps
Musik bekennt sich zur oratorischen Tradition der musica sacra,
ohne modernistisch zu experimentieren oder sich gefällig anzubiedern.
Sie findet einen individuellen Charakter, einen Stil, den man neotonal
nennen könnte. Man erlebt ein leidenschaftliches Klanggeschehen,
ebenso visionär wie poetisch. [...] Der anwesende Komponist
konnte sich bei den Mitwirkenden für hervorragende Leistungen
und beim Publikum für herzlichen, lang anhaltenden Beifall
bedanken.
(Fritz Schleicher, Sonntagsblatt –
Evangelische Wochenzeitung für Bayern, 23. November 2003)
Blaue Rose auf blauem Feld
(über den multimedialen Klavierabend „Singendes
Blau“ in Potsdam)
In seinem Klavierabend „Singendes Blau“ mit Bildern
und Texten bot der Komponist und Maler Martin Torp einen eindrucksvollen
und kurzweiligen Einblick hauptsächlich in die Kunst des 20.
Jahrhunderts. [...] Trotz zweistündiger Länge zeigte sich
das Publikum begeistert.
(Anne Vetter, Märkische Allgemeine,
13. März 2001)
Wort, Klang und Farbe wurden eins
(über den Klavierabend „Kindheit – Erinnerungen“
in Preetz/Holst.)
Der gut besuchte Klavierabend mit Bildern und Texten unter dem
Motto
„Kindheit – Erinnerungen“ wurde von dem Pianisten,
Maler und Komponisten Martin Torp und dessen Schwester, der Schauspielerin
Uta-Maria Torp, gestaltet. Durch die Einbeziehung von Malerei via
Diapositive und von rezitierter Literatur geriet der Abend zu einem
Gesamtkunstwerk und entfaltete enorme synästhetische Qualitäten.
Denn das Gehörte und Gezeigte war dank der guten Auslese und
Vorarbeit Martin Torps aufs Engste aufeinander bezogen und ließ
eine nahe Verwandtschaft der verbal, bildnerisch und musikalisch
sich äußernden Künste erkennen. [...] Wie frühkindliche
Schlüsselerlebnisse von Klang und Farbe und Grunderfahrungen
göttlichen Eingebettetseins ins Dasein fruchtbar werden in
schöpferischer Verlautbarung, das konnte Martin Torp sehr
schön
aufzeigen anhand eigener, fast mythischer und sehr sinnfälliger
Acryl-Bilder und seinen dazu komponierten „Erinnerungen an
meine Kindheit“.
(Enno Neuendorf, Kieler Nachrichten,
23. März 1999
Moskauer Virtuosen begeisterten in Malente
(Aufführung des Streichquartetts Nr. 2)
Martin Torp bedient sich in seinem „Cantico
delle creature“ aller gängigen Kompositionsmittel und
-stile, ohne zu provozieren. Eine Bartók’sche Klangsprache,
Naturlaute wie zum Beispiel Vogelstimmen durch flageolett gespielte
Naturtöne dargestellt, und Glissandi neben sattem Schönklang,
ein gesunder Wechsel zwischen Tonalität und Atonalität,
das ist gut zu verstehen und kommt an. Die Moskauer Virtuosen boten
hier ein gelungenes Beispiel für lebendige Musikkultur.
(Carsten Tensing, Ostholsteiner Anzeiger,
28. August 1997)
Unerschöpfliche Quelle von Traumbildern
(multimediale Aufführung des Orgelzyklus „Apocalypsis“
in Bad Oeynhausen)
Malerisch mit vielen kraftvollen Farben und einfachen, geometrischen
Körpern arbeitend, nutzte Martin Torp in seinen Orgelkompositionen
mindestens ebenso viele Klangfarben, breit ausgestaltete Flächen
und oft bedrohlich wirkende Klangwände. Mit ungewöhnlichen
Techniken entlockte der in Berlin lebende Künstler und Komponist
der Orgel Töne, die man sonst nur einem ganzen Orchester zugetraut
hätte. [...] Die Mischung aus der suggestiven Kraft der apokalyptischen
Symbolik und der beinahe hypnotischen Wirkung der zyklisch angelegten
Stücke mit ihren immer wiederkehrenden Themen besaßen
eine ungeheuer starke Faszination.
(Christoph Büscher, Neue Westfälische,
1. November 1994)
Martin Torps Orgel-„Apokalypse“
in der Anna-Kirche (multimediale Aufführung in Augsburg)
Der Berliner Organist Martin Torp rückte mit „Apocalypsis“
eine siebenteilige Eigenkomposition ins Zentrum seines Konzerts
in St. Anna, ausgerichtet nach den Szenen der Johannes-Offenbarung.
Zu diesem Orgelwerk waren sieben Bilder zu sehen – als Dias
projiziert. [...] Die von Torp selbst gemalten Bilder intensivierten
den Höreindruck expressionistisch aufbrechender Klangwelten.
Wie ein roter Faden zu sehen und zu hören war, dass Apokalypse
nicht gleichgesetzt wurde mit Chaos, Destruktion, Barbarei und finalem
Zusammenbruch, sondern dass sich aus diesen unheilvollen Endzeitbildern
neue – das ist göttliches Walten – Strukturen bildeten:
anders geartet, tragfähiger, das Ende als Anfang. So erklang
denn auch zuletzt die „Himmlische Stadt“ sehr schlüssig
erdfern visionär, von Licht durchflutet.
(Ulrich Ostermeir, Augsburger Allgemeine,
10. August 1993)
|
|
PRESS
Martin Torp: ST. JOHN PASSION for 4 soloists, choir and orchestra
This St. John Passion is a rewarding work, well suited to performance and capable of moving an audience deeply.
(Georg Hummer, Forum Kirchenmusik, Nov./Dec. 2019, pp. 34-35)
Musical Splendour on Reformation Day (re: first performance of Symphony No. 5)
This highly expressive work, masterfully composed by Torp in a moderately modern style,
clearly made a powerful impression on the audience.
(Claus Lamey, Augsburger Allgemeine, November 2
2017)
The Breath of Silence (Review of the CD
„Reflections“ - 64 miniatures for piano solo)
„Reflections“ is a recording drawn from deep experience:
real balsam for the soul, calming, not merely based on simple meditative formulas,
but always full of authentic musical content.
(Oliver Fraenzke, in the online magazine „The New Listener“, February
2016)
On the sheet music publication of the organ works
„Toccata, Adagio and Fugue“ and „Morgenglanz der Ewigkeit. Choralfantasie und -fuge“
(Edition primTON, Berlin 2015)
Two substantial additions to contemporary organ music which do not disavow tonality,
but expand it considerably. In these pieces Torp shows his ability to conjure up delightful worlds of sounds.
Both works provide rewarding food for organists.
(Musica Sacra, November/December
2015)
Review of the motets „Im Licht der Liebe“ for
choir and organ on Texts by Angelus Silesius (Edition
Merseburger, Kassel
2014, EM 597)
Martin Torp is a composer who goes his own way, creating
music which, though accessible to non-professional choirs, sounds
modern as well. He starts with the melodic line: each choral voice
is modal, almost “gregorianic”. Despite a score that
appears basically homophonic, each voice has a characteristic melodic
line that is memorable and thus easy to learn, even for choirs
unaccustomed to modern music. […] Torp’s compositions
can build bridges to “new music” because – with
their accessibility and meditative intensity – they are simply
fun to perform.
(Burkhard Kinzler, Musik & Kirche, March/April
2015, pp. 142-143)
Sound-paintings in sparkling color (re: first performance of the
piano concerto) The rousing first performance of Torp’s piano concerto
with its perceptible echoes of far-eastern and jazz music […]
The extraordinary concert ended with sound-paintings in sparkling
color, brass accents and jazz rhythms.
(Anita Molnar, Pforzheimer Zeitung, February 2, 2015)
Sonata d’amore (from a review on the „Sonata d’amore“ for
soprano saxophone or clarinet in B-flat and organ, published by Merseburger
Verlag):
... very effective and playable music
(Dominik
Susteck, Organ – Journal für die Orgel
02/2014, page 62)
„Lust und Liebe“ (about a performance of the song cycle ‘Lust
und Liebep‘):
The audience expressed their gratitude with a gigantic applause.
(Solinger Tageblatt, 13 June 2014)
Martin Torp: Psalm 22 „Eli,
eli, lama asabthani“
Martin Torp‘s cantata „Psalm 22“ is
a moving composition, which in its comprehensibility is well-suited
for
the repertoire
of ambitious church choirs. By his skilful creation of a wide and
detailed range Torp succeeded in transmitting the immense emotional
depths and heights of the psalm.
(Michael Hunze, Forum Kirchenmusik, March/April
2013, pp. 30-31)
Summer-Concert in St. Lorenz. Brahms with Panama-Hat (about
the premiere of Martin Torps symphonic cantata „Sanctus“ in
Nuremberg on the 17th of July 2010, besides works of Brahms,
Mendelssohn-Bartholdy and Werner Heider)
Highlight of this summer evening is
the premiere of the choir-symphony [„Sanctus“] ordered
from Martin Torp. Born in Flensburg in 1957, Torp is not merely
a composer, but at the same time a painter and theologician. The
religious science helps with the wise text-compilation of his „Sanctus“,
which libretto extends over four movements: prophetical, psalm-texts
and apocalypse border the path. As composer he makes use of an
impressive, colourful, melodic [...] style, which one likes to
follow as a listener. Lorenz Brass provides with its brass the
necessary
orchestral fundament, besides which the choir can develop itself
properly. In quick changes early modern a-cappella-forms are linked
with folkloristic temptations [...], are fragile miniature confronted
with the chaos-days of the Revelation. A program, that is able
to blow the mugginess like ventilators out of the churchroom and
transfers
the listener into a state of fully air-conditioned felicity.
(Peter Löw, Nürnberger
Zeitung, 20 July 2010)
Picturesque, fervant and new ‘thriftiness‘
– CD by Martin Torp (about the CD with new pianoworks, released
end of 2009)
[The Bremen CD-Label Hastedt] recently published piano pieces by
Martin Torp, played by the composer himself. [...He is] a highly
imaginative sound painter. Everything is colourful, is atmospheric
and enchanting [...] The imaginative-dreamy, tonally refined pianoplaying
contributes considerably to this impression. [...] The music is
usually subtle, which is most likely to receive positive resonances
by many people.
(Christoph Schlüren, nmz, December 2009)
’Siehe, ich mache alles neu‘
– world premiere of Martin Torp’s oratorio in Nuremberg
The première of the oratorio „Siehe, ich mache alles
neu“ (’Behold, I make all things new‘) for soloists,
choir and orchestra by the Berlin composer Martin Torp proved once
more that contemporary music can be able to enthrall the interpreters
and to fill the audience with enthusiasm. Indeed, Torp’s music
is not following the mainstream of the abstract avant-garde, it
rather builds bridges between the tradition and the means of new
music [...]. His musical style succeeds by allowing for a good choir
(excellent: the Bach-Choir of St. Lorenz and its conductor Matthias
Ank) to cope with the composition. Additionally, his style succeeds
in combining various stylistic levels, thus taking a different path
than for instance the choir music in the tradition of Hindemith
and his followers. Torp’s music is more colourful, sensory
and refined concerning the orchestration, at the same time its spectrum
of expression is stupenduously broad. The music is very vivid and
in every part concise and characteristical, so that the work with
two hours‘ duration never becomes boring and remains throughout
enthralling until the end. It very much deserves a further spreading.
(Wolfgang-Andreas Schultz, Musica sacra – periodical of catholic
church music,
March / April 2004)
Spiritual journey
Martin Torp’s oratorio ’Siehe, ich mache alles neu‘,
appreciated by Robert Anderson
'Behold, I make all things new', said the voice from the throne;
and that is the title of Martin Torp’s impressive oratorio,
given it’s first performance on 8 November 2003 in the Lorenzkirche,
Nuremberg. [...] it is the number seven that haunts the whole book
[The Revelation of St John]. In making his libretto from the biblical
text, Martin Torp has boldly put that figure at the centre of his
scheme. So there are seven seals, seven trumpets (German ’Posaunen‘),
and seven angels with the seven vials of God’s wrath. The
obvious risk is monotony, but Torp’s orchestral panoply is
such and his resource in its developement so skillful that the
interest rather mounts as the totals are piled up. [...] The conclusion
of
the work achieves at last the serenity and hope of a new beginning,
with the final Amens echoing those heard at the beginning of this
spiritual journey. Lutheran chorales were so often the basis of
Bach’s conterpoint, and Wagner devised for his Nuremberg
mastersingers a counterpoint that was both traditional and contemporary.
Torp,
clearly conversant with presentday developments and with the finest
in mainstream musical tradition, has done likewise. [...] Martin
Torp’s most ambitious work to date deserves a hearing from
any organisation with the nerve and ambition to solve its problems
as convincingly as was done at the Nuremberg première.
(Robert Anderson, Music & Vision,
London, UK,
18 January 2004
Passionate sound-event
Premiere of Martin Torp‘s oratorio on the Revelation of St.
John in the St. Lorenz-church in Nuremberg
The title from the last scene of the more than two-hours taking
work „Siehe, ich mache alles neu“ (’Behold, I
make all things new‘) evidently shows the christian message
as well as the artistic intention of the composer: A completely
contemporary work that underlines the timeless validity of its topic.
[...] Torp’s music is professing to the oratorio tradition
of sacred music without experimenting in a modernistic attitude
or making cheap concessions to the audience. His music finds an
individual expression, a personal style that could be called neo-tonal.
We experience an ardent sound event, which is both visionary and
poetical. [...] The composer was present and could thank the musicians
for their outstanding performance and the audience for cordial and
long lasting applause.
(Fritz Schleicher, Sonntagsblatt –
protestant weekly journal for Bavaria, 23 November 2003)
Blue Rose on blue Field
(about the multimedia-piano-recital ’Singing Blue‘ in
Potsdam)
By his piano recital ’Singing Blue‘ with pictures and
texts, the composer and painter Martin Torp presented an impressive
and amusing insight mainly into the art of the 20th century. [...]
Despite a duration of two hours, the audience showed enthusiasm.
(Anne Vetter, Märkische Allgemeine,
13 March 2001
Word, Sound and Colour became one
(about the piano-recital ’Childhood – Memories‘
in Preetz/Holst.)
The well-attended piano recital with pictures and texts under the
motto ‘Childhood – Memories‘, was arranged by
the pianist, painter and composer Martin Torp and his sister, Uta-Maria
Torp. Through the inclusion of paintings via slide-projection and
recited literature the evening became a synthesis of the arts and
displayed enormous synaesthetic qualities. The audible and the visible
presentation were closely related to each other, due to the fine
selection and preparation, done by Martin Torp, illustrating the
close relationship of the verbal, pictorial and musical arts. [...]
On the basis of his almost mythical and very meaningful acrylic
paintings and his related compositions, Martin Torp succeeded in
showing how formative experiences of sound and colour from early
childhood as well as the basic experience of the divine being part
a of existence find expression in creative statement.
(Enno Neuendorf, Kieler Nachrichten,
23 March 1999
Moscow Virtuosi enthused in Malente
(performance of string quartet No. 2)
In his ’Cantico delle creature‘
Martin Torp makes use of all current material and stylistic means
of composition without provocation. Bartókian idiom, sounds
of nature, like song of birds represented by overtone-flageolets,
and glissandi besides rich harmonious sounds, a wholesome changing
between tonality and atonality – that is easy to understand
and well appreciated. The Moscow virtuosi performed here an excellent
example of vivid musical culture.
(Carsten Tensing, Ostholsteiner Anzeiger,
28 August 1997)
Inexhaustible Source of Dream-images
(multimedia-performance of the organ-cycle ’Apocalsis‘
in Bad Oeynhausen)
As a painter, Martin Torp uses a multitude of vigorous colours and
plain, geometrical forms. In his organ compositions he used at least
as many colours of sound, broadly shaped expanses and often threatening
walls of sounds. With unusual techniques the Berlin artist drew
sounds from the organ, which one would normally believe only a whole
orchestra capable of. [...] The mixture of the suggestive power
of the apocalyptic symbols and the almost hypnotic effect of the
cyclic pieces with their recurring themes had an enormously strong
fascination.
(Christoph Büscher, Neue Westfälische,
1 November 1994)
Martin Torp’s Organ-’Apocalypse‘
in the St. Anna-Church
(multimedia-performance in Augsburg)
With ’Apocalypsis‘ the Berlin organist Martin Torp put
a seven-part composition of his own in the center of his concert
in St Anna, referring to the scenes from St John’s Revelation.
Along with this organ work, seven pictures were shown via slide-projection.
[...] The pictures, painted by Torp himself, intensified the acoustic
impression of expressively bursting sound-worlds. As a central theme
it became obvious by sight and sound that apocalypse was not equated
with chaos, destruction, barbarity and final break down, but that
– by divine reign – from these fateful end-of-time-pictures
new structures emerged: of different type, more sustained, the end
as a new beginning. And so finally the ’Celestial City‘
sounded very much consistent unearthy and visionary, flooded by
light.
(Ulrich Ostermair, Augsburger Allgemeine,
10 August 1993)
|